Das solltest du bei der Wahl eines Profilbilds beachten
Ein starkes Profilbild ist wichtig, doch nicht jedes Bild passt zu jedem Channel: Ob LinkedIn oder Tinder, macht schließlich nicht nur inhaltlich, sondern auch visuell einen Unterschied. In diesem Blog erläutere ich, was du bei Umsetzung und Auswahl deiner „fotografischen Visitenkarte“ jedenfalls beachten solltest.
Cheese!
Ist es vorteilhaft, auf einem Profilbild zu lächeln? Ich sage: Unbedingt – denn mit einem Strahlen im Gesicht wirken wir sympathischer und vertrauenswürdiger. Übertrieben und erzwungen sollte es aber keinesfalls sein – denn ein falsches Lächeln erkennen wir sofort: Bilder, auf denen nur dein Mund, nicht aber deine Augen lächeln, sind daher genauso wenig zu empfehlen wie ein Profilfoto, das nach schlechter Laune oder Stress riecht.
Du musst dir dennoch keine Sorgen machen: Wir FotografInnen kennen viele Tricks, um dich aus der Reserve zu locken und ein natürliches Lächeln auf dein Gesicht zu zaubern.
Einsatz für den Profi
Zwar mögen interessante, gut belichtete Privatbilder auf Facebook, Instagram oder Tinder ihren Reiz haben, auf LinkedIn und anderen Business-Plattformen ist es schwer, damit zu punkten: Hier sind professionelle Aufnahmen vor neutralerem Hintergrund und unter Gewährleistung optimaler Lichtverhältnisse jedenfalls die bessere Wahl. Dass dich ein Foto-Profi mit kleinen Anweisungen und scharfem Auge auch haltungs- und ausdruckstechnisch perfekt in Szene setzen kann, ist ein weiterer unschlagbarer Vorteil.
Look like yourself
Perfektion alleine reicht nicht: Ein Profilbild sollte auch deine Persönlichkeit widerspiegeln. Daher ist es kontraproduktiv, sich für die Aufnahme zu verkleiden, übermäßig schminken zu lassen oder eine Frisur zu wählen, die nicht zum Alltags- bzw. Business-Style gehört. Das jeweilige Styling sollte vielmehr deinen unverwechselbaren Ausdruck unterstreichen.
Da eine gute Verbindung zum Betrachter zählt, sollte dein Gesicht außerdem klar und deutlich auf dem Bild zu erkennen sein. Der Einsatz starker Schatten ist zwar ein interessantes Stilelement, vergibt bei Profilbildern, die auch auf kleinsten Bildschirmen wirken müssen, allerdings die Chance, richtig gesehen und wahrgenommen zu werden.
Profilbilder kennen keine Saison
Bilder, die klar mit einer Jahreszeit verbunden werden, sind als Profilbild ebenso wenig geeignet wie Hochzeits- oder Familienbilder, bei denen die Zusammengehörigkeit, aber nicht dein Wesen im Vordergrund steht. Entscheide dich am besten für einen Klassiker, der dich perfekt in Szene setzt und kein Ablaufdatum kennt. Fotos, die besondere Momente zum Gegenstand haben, sind in deinem (persönlichen) Feed jedenfalls besser aufgehoben als im Profilbereich.
Hör auf deine Liebsten
Wie wir es drehen und wenden: Unser Umfeld wird uns immer anders wahrnehmen, als wir es selbst tun. Das vertraute Spiegelbild ist eben nur eine Spiegelung der Tatsachen und nicht die objektive Wahrheit. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, Profilbilder im Kreis von Family & Friends auszuwählen. Diese Unterstützung macht es einfacher, die richtige Wahl zu treffen.
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